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Über mich

Schon immer liebe ich es, Menschen um mich zu haben. Sie zu verstehen und für sie da zu sein. Viel zu oft bemerke ich dabei, dass wir bei unseren Handlungen häufig nicht genug auf unser Herz hören.

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Ich erinnere mich, wie frei, fröhlich, singend und hüpfend, ich mich als Kind über Wege und Felder bewegte. Doch innerhalb meiner Ursprungsfamilie, sowie auch in „meiner“ kleinen Familie, gab es für mich so manche Herausforderung. So erfuhr ich, wie es ist, wenn Eltern sich trennen. Als Kind sah ich toxische Beziehungen, die sich innerlich traurig anfühlten.

 

Die Ausbildung zur Pharmazeutisch Kaufmännischen angestellten war ein Teil meines beruflichen Weges. 

Der zweite Teil, welcher mich am meisten prägte, meiner dreijährigen Ausbildung zur Begleitenden Kinesiologin DGAK. 

 

Während dieser, auf Persönlicher Entwicklung basierter Ausbildung, konfrontierte ich mich mit meinen tiefsten Verletzungen und lernte, was und wie wir vieles verdrängen. Verdrängung, ein Schutz um einfach zu "funktionieren". Wie wir mit all dem umgehen und wie und was wir unbewusst auf unser Umfeld projizieren.

In dieser Ausbildung erfuhr und spürte ich, mit welcher Freude und Leichtigkeit wir uns selbst und unser nahes Umfeld unterstützen können. Das lernen leicht sein darf. Das wir viel zu viel zu eng sehen im Alltag und das wir uns selbst dadurch oft vergessen oder auch verlieren. Auch wie wir alte unbewusste, so wie übernommenen Lebensmuster und Erfahrungen neu und positiv für uns programmieren können. Durch die bewusste Begegnung, mit meinen Emotionen wie Wut, Frust, Ärger, Zorn, Trauer, Angst und Zukunftsangst, wurde ich sensibler, als ich es schon war.

Mein empathisches Empfinden für mich und mein Umfeld ist meist grenzenlos. 

So lehrte mich diese Ausbildung, wie ich mein emotionales Ungleichgewicht wieder in Balance bringen kann. Gezielte Techniken aus den unterschiedlichsten Bereichen finden genau an dem Punkt ihren Nutzen.

So auch, während der wunderbaren und auch gebrochene Zweisamkeit, wenn wir uns als Paar im Weg standen. 

 

Was geschah während dieser Zeit, mit mir, mit der Ehe, dem Umfeld und meiner Selbständigkeit? Diese Zeit war die schmerzhafteste und schlimmste in meinem Leben. Das Gefühl vom einsam und alleine sein, begegnete mir während der Trennung, wie eine Nebelwand. In dieser Zeit war ich ein stückweit von mir selbst getrennt, bis ich reflektierte, dass ich damals nicht und auch vorher nie alleine war oder heute bin.

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Denn es gibt in uns dieses tiefe Vertrauen, dass wir nie alleine sind. Wir müssen nur wieder lernen, dieses Gefühl, vom Einssein mit uns selbst zu erkennen. Ich habe dies für mich geschafft und möchte es gerne weitergeben!

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So wuchs und wächst sie immer mehr in mir, meine Freude und Leichtigkeit im Leben. Ja, die Lebensfreude, die ich schon immer in mir trug und immer mehr zum Vorschein hole.

 

Was mich immer begleitet, ist mein grenzenloser Optimismus zur positiven Veränderung. Ein Aufstehen, wenn ich gefallen war. Genau das ist es, was ich weitergeben möchte.

 

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„Stell Dich Deiner Herausforderung und lerne sie anzunehmen. Lerne die Kraft daraus zu schöpfen und positiv für Dich zu nutzen!
Ich weiß, Du schaffst das! Geht nicht, gibt’s nicht!“

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Ich schätze es sehr, Dich begleiten zu dürfen!

Sonja Ruhl

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